In dieser Fraport AG Aktienanalyse gehe ich auf das Geschäftsmodell, die Kennzahlen, Chancen, Risiken und die Zukunft des Flughafenbetreibers ein. Ein besonderes Augenmerk bei der Fraport Aktie werde ich auf die aktulle Coronavirus Situation legen und beurteilen, wie stark der Konzern darunter leidet.
Inhaltsverzeichnis
Quick Facts
Fraport AG Aktie
Die Fraport AG (WKN: 577330) ist Besitzer und Betreiber des Frankfurter Flughafens. Der Umsatz in Höhe von 3,7 Milliarden Euro setzt sich aus den nachfolgenden Geschäftsfeldern zusammen.
Der größte Teil des Umsatzes (32,5%) wird durch die Verwaltung des Flugverkehrs umgesetzt. Im Jahre 2019 wurden rund 70,5 Millionen Passagiere am Flughafen Frankfurt abgefertigt. Darüber hinaus zählen zu diesem Geschäftsfeld auch die Bereiche Sicherheit und die Verwaltung der Transporte zwischen den einzelnen Terminals des Flughafens. Für die Bodenabfertigung am Fraport können sich aber auch externe Dienstleister bewerben und dem Konzern dadurch Konkurrenz machen.
Der zweitgrößte Anteil des Umsatzes wird durch Handhabungs- und Bodenabfertigungsdienste (21,9%) erwirtschaftet. Dazu zählen die Abfertigung von Flugzeugen und Gepäck, die Flugticketausgabe, die Sicherheitskontrollen und der Transfer der Passagiere auf dem Flughafengelände.
Der drittgrößte Bereich macht die Vermietung und der Verkauf von Firmenimmobilienvermögen (17,8%) aus. Dazu zählen Geschäfte (Läden, Restaurants, Bars, etc.), Büros, Logistik-Gebäude und sonstige Immobilien auf dem Flughafengelände. Diese Sparte ist auch wegen ihrer Lage, mitten im Herzen des Rhein-Main -Gebietes, so lukrativ für Investoren.
Verhältnismäßig groß fällt bei Fraport der Bereich Sonstige (27,8%) aus. Hierunter fallen alle sonstigen Flughafendienstleistungen, die der Konzern an 31 Flughäfen auf 4 Kontinenten verteilt anbietet.
Betrachtet man die geographische Lage der Umsätze, so steht Deutschland mit 73,7% an der Spitze, darauf folgt Europa (12,2%), Asien (0,8%) und sonstige (13,3%).
Bei den Beteiligungen an Fraport fällt auf, dass der Staat Hessen (31,3%) und die Stadt Frankfurt (20,3%) jeweils stark an Fraport beteiligt sind. Auch hält das deutsches Luftfahrtunternehmen Lufthansa rund 8,44% der Fraport AG Aktien. Die restlichen Anteile befinden sich im Streubesitz.
Unternehmensgeschichte
Die Geschichte des Flughafen Frankfurt begannt bereits im Jahr 1912 auf dem Gelände am Rebstock. Zunächst als Luftschifffahrtshafen und später dann auch für Flugzeuge. Nach dem zweiten Weltkrieg zweifelte ein Gutachten die langfristigen Chancen des Flughafens in Bezug auf den geographischen Standort an.
1924 wurde die Fraport AG unter dem Namen “Südwestdeutsche Luftverkehrs AG” gegründet und diese betrieb von dann an den alten Frankfurter Flughafen am Rebstockgelände. Nach wenigen Jahren erreichte der Flughafen seine Kapazitätsgrenzen und daher wurde 1936 im Frankfurter Stadtwald der Flug- und Luftschiffhafen Rhein-Main errichtet. Dieser ist noch heute in Betrieb und bildet das Zentrum des Frankfurter Kreuzes.
Der 6. Mai 1937 mit dem Unglück des Luftschiffs Hindenburg markierte das Ende der Luftschifffahrt und die übrig gebliebenen Großluftschiffe wurde entsprechend vernichtet. Darauf folgte der zweite Weltkrieg und der Flughafen Frankfurt wurde der Luftwaffe unterstellt.
Während des zweiten Weltkriegs wurde der Flughafen nicht vollständig zerstört und nach der Errichtung der amerikanischen Rhein-Main Air Base wieder aufgebaut. Von 1945 bis 1949 bildete der Flughafen Frankfurt einen amerikanischen Luftwaffenstützpunkt und war die Drehscheibe für die Berliner Luftbrücke zur Versorgung der Berliner Bevölkerung aus der Luft.
Nachdem 1946 das erste nichtmilitärische Flugzeug nach dem zweiten Weltkrieg am Frankfurter Flughafen gelandet ist, wurde 1947 die Verkehrsaktiengesellschaft Rhein-Main (VAG) gegründet.
In den folgenden Jahren sorgte der wirtschaftliche Aufschwung für einen rasanten Ausbau des Flughafens, verursacht durch eine stetig steigende Nachfrage nach bezahlbaren Flügen. Diese Entwicklung wurde maßgeblich durch neue Technologie vorangetrieben.
Im Jahr 1972 ging dann das Terminal 1 in Betrieb und bereits 1994 das Terminal 2. Zu dieser Zeit konnte der Flughafen rund 54 Millionen Passagiere pro Jahr abfertigen. Aktuell wird bereits das Terminal 3 gebaut. Dieses soll 2023 fertiggestellt sein und zusätzlich bis zu 25 Millionen Passagiere pro Jahr abfertigen können.
Im Juni 2001 ist Fraport (seit 1954 Flughafen Frankfurt/Main AG) dann an die Börse gegangen und ist inzwischen auf vier Kontinenten als Airport-Manager aktiv.
Damit ist der Flughafen Frankfurt am Main der größte deutsche Verkehrsflughafen. Gemessen am Fluggastaufkommen ist Frankfurt nach London-Heathrow, Paris-Charles-de-Gaulle und Amsterdam in Europa auf dem vierten Platz (Stand 2017) und liegt im weltweiten Vergleich auf Rang 14.
Kennzahlen
Der aktuelle Kurs der Fraport Aktie beträgt 36,08€. Damit ist diese zum 52-Wochen-Hoch (79,16€) um 43,08€ gefallen. Der Kursrückgang beläuft sich somit auf 54,42% und die Marktkapitalisierung auf 3.412,92 Millionen €.
Ursprünglich war eine Dividende in Höhe von 2,00€ für das vergangene Geschäftsjahr geplant. Doch bedingt durch die Coronavirus Krise wurde in einer Sondersitzung beschlossen, keine Dividende auszuzahlen und diesen Betrag als Rückstellung zu nutzen.
Im Geschäftsjahr 2019 hat Fraport einen Umsatz von 3,71 Milliarden Euro erzielt. Der Konzern konnte eine Nettomarge von 11,35% erzielen, was einem Jahresüberschuss von 421 Millionen Euro entspricht. Zum Jahresende ergibt sich daraus ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16,70 und eine Bilanzsumme von 12,63 Milliarden Euro, mit einer Eigenkapitalquote in Höhe von 35,19%.
Ende 2019 beschäftigte Fraport rund 22.514 Mitarbeiter und die Personal-Aufwände beliefen sich auf rund 1 Milliarden Euro. Der Umsatz je Mitarbeiter betrug demnach 164.600 Euro, bei einem Gewinn von 18.686€.
(Stand 13.05.2020 – Tradegate)
Wie erfolgreich war Fraport vor der Krise im Vergleich zur Konkurrenz?
Kennzahlenvergleich
Um auf die Profitabilität eines Konzernes zu schließen ist es sinnvoll sich erst einmal ein paar Kennzahlen anzuschauen. Im Jahre 2003 hat die Fraport AG einen Gewinn von 1,26€ pro Aktie erwirtschaftet. Bei einer Nettomarge von 6,28%. Verglichen dazu hat sich mit Abschluss des Geschäftsjahres 2019 der Gewinn ver-3,6-facht auf 4,54€ und die Nettomarge fast verdoppelt auf 11,35%.
Dieser Fakt ist besonders spannend, denn durch die aktuelle Krise ist der Aktienkurs auf das Niveau von 2005 gefallen. Bezogen auf das Vorkrisenhoch wurden in wenigen Tagen 180% an Kursgewinnen vernichtet. Doch betrachtet man jetzt das Konzernergebnis aus 2019 und geht mit der Annahme an die Sache, dass nach dem Coronavirus die Menschen wieder in Urlaub fliegen bzw. Geschäftsreisen machen werden, ist die Aktie historisch sehr niedrig bewertet.
Bekanntheitsgrad
Fraport ist in Deutschland der größte und in Europa der viertgrößte Flughafen. In Frankfurt/Main sind 63.644 Unternehmen mit 651.800 Arbeitsplätze angesiedelt. Diese hohe Dichte an vor allem international aktiven Konzernen sorgt für ein erhöhtes Aufkommen an Geschäftsreisen. Demnach ist der Fraport Flughafen Drehkreuz für Geschäfts- und Urlaubsreisende. Trotzdem ist zu beachten, dass Fraport alleine 14 griechische Regionalflughäfen betreibt, was ein immenses Klumpenrisiko darstellt.
Immobilien
Abgesehen von dem Flughafen ist Fraport auch indirekt ein Immobilienunternehmen. Denn durch die zentrale Lage in Frankfurt und den starken Kundenverkehr am Flughafen hat Fraport hier ein Monopol. Viele Konzerne möchten an den Urlaubs- und Geschäftsreisen mitverdienen und zahlen große Summen an Fraport, um in der Abflughalle eine Ladenfläche betreiben zu dürfen.
Konkurrenz
Die Konkurrenz schläft nie, dass gilt auch für die Flughafenbranche. Denn vor 10 Jahren gehörte der Flughafen in Frankfurt noch zu den 10 wichtigsten Airports weltweit. Mittlerweile wurde der Konzern von der asiatischen Konkurrenz überholt. Frankfurt steht jetzt nur noch auf dem 14. Platz, obwohl der Flughafen seine Kapazitäten und Passagierzahlen jährlich steigert.
Beispielsweise ist der Flughafen in Peking in wenigen Jahren vom 20. auf den 2. Platz weltweit aufgestiegen. Übertroffen wird dieser nur von Atlanta. Beide fertigen nun mehr als 100 Millionen Fluggäste pro Jahr ab.
Ebenfalls zu nennen ist der Flughafen in Dubai. Er ist die Heimat der Fluglinie Emirates und Spitzenreiter, was das Abfertigen von internationalen Fluggästen angeht. Der Flughafen am Persischen Golf hat eine geografisch perfekte Lage als Drehkreuz zwischen Afrika, Asien und Europa. Von dort aus fliegt man fast genauso lange nach Frankfurt/Main, wie nach Bangkok.
Auch das Prestigeobjekt des türkischen Präsidenten Erdogans, einen neuen Mega-Airport in Istanbul zu bauen, zeigt wie stark die Konkurrenz in dieser Branche wächst. Der Flughafen soll nach vollständiger Fertigstellung eine Kapazität von mehr als 90 Millionen Passagieren pro Jahr erreichen. Gekostet hat der Flughafen rund 7 Milliarden Euro und soll durch zukünftige Anbauten eine Kapazität von 200 Millionen jährlicher Passagiere erreichen.
Die Internationalen Luftverkehrs-Vereinigung IATA geht davon aus, dass vor allem der asiatische Raum in den kommenden Jahren einen immer größeren Anteil am Luftverkehr ausmachen wird. Das stärkste Wachstum an Flugreisenden soll dabei in den aufstrebenden Ländern wie China, Indien, Indonesien, Äthiopien und Nigeria zu verzeichnen sein. Denn in diesen Regionen wächst neben der Bevölkerung auch der Wohlstand jedes Jahr und damit auch die Nachfrage nach Flugreisen.
In China (Xi’an) und Indien (Delhi) betreibt Fraport jeweils einen Flughafen. Dadurch sollte auch Fraport von der steigenden Nachfrage nach Flugreisen im asiatischen Raum profitieren. Dies könnte dazu führen, dass der Konzern wieder unter die Top 10 der größten Flughäfen (nach Passagierabfertigung pro Jahr) kommt.
Zentrale Lage
Im vergangenen Jahr wurde der Frankfurter Flughafen von 94 Arlines benutzt, die wiederum 306 Ziele weltweit angeflogen haben. Ein Großteil der Flugziele liegen außerhalb Europas und machen Fraport damit zu einem internationalen Luftverkehrsdrehkreuz.
Welche Maßnahmen ergreift Fraport, um Liquiditätsreserven aufzubauen, mit denen die Krise ohne Staatshilfen überwunden werden kann?
Nachdem zwischen dem 30. März und 5. April 2020 die Passagier- und Frachtzahlen um mehr als 95% eingebrochen sind, musste auch Fraport ein Sparprogramm aufsetzen. In diesem Zeitraum wurden gerade einmal 66.151 Fluggäste abgefertigt. Aktuell ist die Zahl sogar noch weiter zurückgegangen und es werden täglich weniger als 10.000 Passageire am Frankfurter Flughafen abgefertigt.
Zurzeit sind es hauptsächlich Hilfstransporte oder Rückholaktionen für gestrandete Urlauber, die vom Frankfurter Flughafen starten. Die Kosten für diese Flüge möchte und kann Fraport nicht alleine tragen. Deshalb versucht die Konzernspitze die Kosten umzulegen.
Aktuell hat der Konzern noch ein Liquiditätspolster von mehr als einer Milliarde Euro, das noch durch verschiedene Sparmaßnahme aufgestockt werden soll. In den letzten 3 Monaten hat Fraport unter dem Strich rund 29 Millionen Euro an Verlusten realisiert. Sollten die Kosten nicht weiter steigen und der Konzern wenigstens etwas Geld durch Hilfsaktionen einnehmen, stehen die Chancen gut, die Krise zu überstehen.
Fraport kann nach eigenen Angaben mit den aktuellen Finanzmitteln die nächsten 16 bis 25 Monate auf dem Krisenniveau durchstehen, danach wäre das Liquiditätspolster aufgebraucht. Um noch mehr Barreserven anzuhäufen werden folgende Sparmaßnahmen getroffen.
Sparmaßnahmen
Der Konzern hat bis Ende Mai Kurzarbeit beantragt und diese soll von mindestens 18.000 der rund 22.000 Beschäftigten der Fraport AG am Standort Frankfurt/Main in Anspruch genommen werden. Den von Kurzarbeit betroffenen Beschäftigten will Fraport das Kurzarbeitergeld freiwillig auf 75 bis 95 Prozent (bezogen auf das Nettogehalt) aufstocken.
„Mit der Kurzarbeit sichern wir unsere Arbeitsplätze auch in Krisenzeiten. Es ist unser erklärtes Ziel, betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden“, sagte Fraport-Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Schulte. (Quelle: Fraport)
Um einen Stellenabbau wird der Konzern aber vermutlich nicht gänzlich herumkommen, auch wenn man zunächst versucht alle Arbeitsplätze zu retten. Denn wenn die Krise länger als vermutet anhält kann der Konzern keine neuen Gewinne erwirtschaften und muss, um die Kosten weiter zu reduzieren, auch Mitarbeiter entlassen (siehe Lufthansa).
Was spricht für Fraport, um nach der Krise schneller als die Konkurrenz wieder in die Gewinnzone zu gelangen?
Fraport stellt sich wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf eine längere Phase mit weniger Flugverkehr ein. „2020 werden wir insgesamt mit starken Verkehrsrückgängen abschließen, selbst wenn es im Sommer wieder Zuwächse gegenüber dem jetzigen Niveau gibt. Auch 2021 werden wir wohl nicht 100 Prozent des früheren Verkehrs erreichen“, sagte der Fraport-Vorstandsvorsitzende.
Im Mai wurde diese Aussage revidiert: „Möglicherweise werde 2023 ein Jahr Null mit einer neuen Normalität erreicht“, sagte Stefan Schulte am Montagabend in einer Videokonferenz mit dem Internationalen Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten.
Bereits heute geht man davon aus, dass selbst im Jahr 2023 wohl immer noch 15 bis 20 Prozent weniger Fluggäste geben wird, als noch im Jahr 2019.
Einen ersten Lichtblick erhofft sich Schulte bereits für den Sommer. Durch Lockerungen der Reisebeschränkungen seitens der Bundesregierung erhofft man sich einen Anstieg der Passagierzahlen im Urlaubsreisen-Segment. Bei den Geschäftsreisen ist der Ausblick etwas pessimistischer, da die Krise gezeigt hat, dass viele Konferenzen auch online abgehalten werden können, und daher die die Nachfrage in diesem Segment eventuell zurückgeht.
Ein Lichtblick für die Zeit nach dem Coronavirus ist das Terminal 3. Denn sollte der Flugverkehr wieder vollständig aufgenommen werden, könnte es zu einem Boom an Flügen kommen, denn nach dem Lockdown möchten die Menschen wieder die Welt bereisen. Da die Fraport Ausbau Süd GmbH, welche mit dem Bau des Terminals 3 beauftragt wurde, nicht von den Kurzarbeiterregelungen der Fraport AG betroffen ist, wird an dem Projekt auch währen der Krise weitergearbeitet.
Wird das Terminal wie geplant 2023 fertiggestellt, kann die Kapazität um mehr als 25 Millionen Passagiere pro Jahr erhöht werden. Ebenfalls besteht dann die Möglichkeit durch einen weiteren Ausbau die Kapazität des gesamten Flughafens auf 200 Millionen Flugreisende pro Jahr zu erhöhen.
Fazit
Ich habe mich nach meiner Analyse dafür entschieden 11 Fraport AG Aktien für insgesamt 422,18€ zu kaufen. Die Aktie steht auf dem Kursniveau von 2005 und ich bin optimistisch eingestellt, dass nach dem Coronavirus-Lockdown der Flugverkehr einen Boom erfahren wird. Die Menschen möchten dann die verpasste Zeit nachholen, reisen und die Welt entdecken.
Mit 31 Flughäfen auf 4 Kontinenten ist die Fraport AG gut aufgestellt und wird, sobald die ersten Airlines wieder ihren normalen Flugbetrieb aufnehmen, Geld verdienen. Außerdem ist der Frankfurter Flughafen, als 4. größter in Europa, deutlich besser aufgestellt als kleinere Flughafenbetreiber.
Wer also daran glaubt, dass nach dem Coronavirus wieder Menschen fliegen, der wird an Fraport seinen Gefallen finden. Wer hingegen eher pessimistisch auf die Zukunft und das Coronavirus blickt, sollte besser die Finger von der Fraport Aktie lassen.
Man sollte sich vor dem Kauf auch bewusst sein, dass ein Investment in die Fraport AG hochrisikoreich ist, denn aktuell ist die Lage sehr ungewiss und es ist kaum möglich zuverlässige Aussagen für die nächste Zeit zu treffen.
Was hältst du von der Fraport AG Aktie? Bist du selbst investiert oder hast du vor dir die ersten Anteile ins Depot zu legen? Schreib mir deine Meinung und dein Feedback zu meiner Fraport AG Aktienanalyse gerne in die Kommentare!
Damit wünsche ich dir eine finanziell erfolgreiche Woche,
Marco
Hallo Marco,
ein guter Kumpel von mir hat Fraport gekauft.
Für mich als langfristigen Dividendenanleger ist das nichts.
Warum spricht die Aktie gegen deine Anlagestrategie?
Hallo Marco,
sehr interessante Analyse!
Fraport steht wegen den Immobiliengeschäften deutlich stabiler als andere „Flugunternehmen“.
Mal sehen ob sich dein Kauf gelohnt hat. 🙂
Grüße
Alexander
Im Depot Update, das am Sonntag erscheint, kannst du nachschauen, wie gut die Aktie gelaufen ist 😉